بقلم: ÈåÌÊ ÚÈÇÓ -
18-12-2014
ÊÑÌãÜÉ ÈåÌÊ ÚÈÇÓ
( ßÇä ÈÑæãËÜíæÓ¡ ÃÍÏ ÇáÌÈÇÈÑÉ Ýí ÇáÃÓÇØíÑ ÇáíæäÇäíÉ¡ ÞÏ ÓÑÞ ÇáäÇÑ ãä ÇáÂáåÉ æÃÚØÇåÇ ÇáÈÔÑ¡ ÝÚÇÞÈå ÒíæÓ¡ ßÈíÑ ÇáÂáåÉ¡ ÈÑÈØå Åáì ÕÎÑÉ ãÑÓáÇð Åáíå ÚÜÞÇÈó ÇáÌæ íÃßá ßÈÏå Ýí ÇáäåÇÑ æíÞæã ÒíæÓ ÈÊÌÏíÏåÇ Ýí Çááíá. Ýí åÐå ÇáÞÕíÏÉ ÇáÊí äÙãåÇ ÛæÊå ÚÇã 1774¡ æÇáÊí åí ÌÒÁ ãä ãÔÑæÚ ãÓÑÍíÉ áã Êßãá¡ ÈÑæãËÜíæÓ íÎÇØÈ ÒíæÓ. æíÙåÑ Ãäø ÇáÚÞÇÈ ÌÇÁ ÈÚÏ ÇáÎØÇÈ!).
ÛÜØ øö ÓãÜÇÁß¡ íÇ ÒíÜæÓ¡ Bedecke deinen Himmel, Zeus,
ÈÓÏ íÜã Ûíæã Mit Wolkendunst
æãÇÑÓ¡ ãËáó ÇáÛáÇã ÇáÐí íÞØÚ ÑÄæÓó ÇáÃÔæÇß¡Und übe, dem Knaben
Úáì ÔÌÑ ÇáÓøöÜäÏ íÇä æãÜÑÊÝÚÜÇÊ ÇáÌÈá!gleich, der Disteln koepft,
An Eichen dich, und Bergeshöhn!
æáßä íÌÈMußt mir meine Erde Ãä ÊÊÑß áí ÃÑÖí Doch lassen stehen
æßæÎí ÇáÐí áã ÊÜÈäÜöå Und meine Hütte,die du nicht gebaut, æãæÞÏó äÇÑí Und meinen Herd
ÇáÐí ÊÍÓÜÏ äí Úáì äÇÑå ÇáãÊæåÜÌÉ. Um dessen Glut, du mich beneidest
áÇ ÃÚÑÝ ÔíÜÆÜÇð ÃÔÜÏøó ÈÄÓÇð ãäßãIch kenne mich nichts Ärmeres
ÊÍÊ ÇáÔãÓ ÃíÜÊåÇ ÇáÂáåÉ!Unter der Sonn als euch, Götter!
ÃäÊÜãú ÊÜÛÜÐø æä åíÜÈúÜÊÜóßã ÔóÙóÜÝÇð ð Ihr nähret kümmerlich
ãä ÇáÞÑÇÈíä ÇáãÝÑæÖÉVon Oepfersteuern
æÊÑÇÊíÜá ÇáãÜõÕáøÜíä¡Und Gebetshauch
Eure Majestät
æáÓæÝ ÊÊÜÖÜæðÑæä ÌÜæÚÇð¡Und darbtet, wären
ÅÐÇ áã íßÜäú ËãÜøÉ ÃØÝÇá æÔÍøÜÇÐæäNicht Kinder und Bettler
ÍãÞì Ããá ÃÎÜøÇÐ. Hoffnungsvolle Toren.
ÚäÏãÇ ßäÊ ØÝÜáÇð¡da ich ein kind war,
áã ÃÝåÜãú ÔíÜÆÇð ãä ÂÎÜÑ¡Nicht wusste, wo aus noch ein,
ÃÌÜáÜÊõ ÈÚíäÜí ÇáÒÇÆÜÛÜÉkehrt ich mein verirrtes Auge
ÅáÜì ÇáÔãÜÓ¡ ßãÇ áæ ßÇä åäÇß Zur Sonne, als wenn drüber wär
à õÐä áÊÓãÚ ÔßÜæÇí¡Ein Ohr, zu hören meine Klage,
æÞáÈ ßÞÜáÈí¡Ein Herz wie meins,
áíÜõÒíÍ Úäí ÇáÔÏÇ ÆÏ.Sich des Bedrängten zu erbarmen.
ãä ÇáÐí ÓÜÇÚÏ äíWer half mir
ãä ØÛíÇä ÇáÌÜÈÇÈÜÑÉ ¿Wider der Titanen Übermut ?
ãä ÇáÐí ÃäÞÜÐäí ãä ÇáãÜæÊ¡Wer rettete vom Tod,
Ãáãú ÊÜõäÜÌÒú ßáøó ÔíÁ ÈäÝÓß¡ Hast du nicht alles selbst vollendet,
íÇ ÞáÈí ÇáãÞÜÏøóÓ ÇáæåÜøÇÌ ¿Heilig glühend Herz ?
æÝí æåÜÌ ÔÈÇÈß æÚØÇÆÜß¡Und glühtest jung und gut,
ÎÜõÏÚÊó¡ Ãáã ÊÜõÓÈá ÔßÑ ÇáäÌÇÉBetrogen, Rettungsdank
Úáì ÇáäÇÆã Ýí ÇáÃÚÇáí ¿Dem Schlafenden da droben ?
Ãà õÈÌÜøöáÜõßó ¿ áÃíøö ÔíÁ ¿Ich dich eheren ? Wofür ?
åá ÓßÜøóäÜÊó ÂáÇãÜí Hast du die Schmerzen gelindert
ÚäÜÏ ãÇ ßäÊ ÃÚÜÇäí ¿Je des Beladenen ?
åá ßÝÜßÝÜÊó ÚóÜÈÜÑÇÊíHast du die Tränen gestillet
ÚäÏãÇ ßäÊ õ ãÜßÑæÈÇð ¿Je des Geängsteten ?
Ãáã íÓÈÜßäí Åáì ÇáØÈíÚÉ ÇáÈÔÑíÉHat nicht mich zum Manne geschmiedet
ÇáÒãÜä ÇáÌÈÜÇÑDie allmächtige Zeit
æÇáãÕíÑ ÇáÃÈÏí¡Und das ewige Schiksal,
ÓÜíøóÜÏÇíó æÓíøöÜÏÇß ¿Meine Herrn und deine ?
åá ÊÊÜÕæóÑ ÑÈÜãÇ¡ Wähntest du etwa,
ÃäÜäí ÓÃßÑå ÇáÍÜíÇÉ¡Ich sollte das Leben hassen,
ÃåÜÑÈ Åáì ÇáÕÜÍÇÑì¡In Wüsten fliehen áÃäú áíÓ ßáøõ weil nicht alle ÃÍáÇãí ÇáãÊÜÈÑÚãÜÉ ÂÊÊú à õßõÜáóåÇ ¿Blüttentraeume reiften ?
åäÜÇ ÃÌáÓ ÃäÜÇ¡ æÃÕäÚ ÈÔÑÇð¡ Hier sitz ich, forme Menschen
ÍÓÜÈ ãÜõÎÜíøóÜáÊí¡Nach meinem Bilde,
ÌäÓÜÇð íßÜæä ÔÈÜíåÇð Èí¡Ein Geschlecht, das mir gleich sei,
áíÚÜÇäí¡ áíÜÈßí¡Zu leiden, zu weinen,
áíÜÊãÜÊÚó¡ æáíÓÚÜÏó¡Zu geniessen, und zu freuen sich,
æáÇ íÚíÜÑß ÇåÊãÜÇãÇð¡ Und dein nicht zu achten,
ßãÜËáÜí ! Wie ich!
