ترتيـلة محمد – للشاعر الألماني الكبير غـوتــه (1749-1832)

ترتيـلة محمد – للشاعر الألماني الكبير غـوتــه (1749-1832) – بهجت عباس

أنظروا إلى نبـع الصخور،
لامعاً من الابتهاج،
كلمعان النجـوم؛
فوق الغيوم
أرواحٌ رضيّـة
تغـذّي عنـفـوانـَه
بين الصّـخور في الأدغـال.

بحيـويّـة فتى يافـع
يرقص خارج الغيـمة
على الصّخور المرمر في الأسفل
يبـتهل كَـرّةً أخرى
إلى السّـماء.

عَـبرَ الممـرّات على القِـمم
يلتقط الصّوانَ المـلوّن ،
وبخطوة قائد سبّاقة
يكتسح إخوتـَه الجداولَ
ويجـرفهـا قـُدمـاً معـه.

ومِنْ تحتُ، في الـوادي
تـنـبت أزهـارٌ تحت قـدمه،
وتدبّ ُ الحيـاة
في المَـرج
من نَـفَـسِه.

ولكنْ لا يوقـفـه وادٍ ظليلٌ، لا أزهارٌ،
تلك التي تـُطَـوِّق ركبـتَه،
وتناجيه بأعين ملـؤهـا الحبُّ:
تستطيع أن تجعـلَ انسيـابّـه نحو السّهل
متعـرجـاً كأفعى.

تـرتبط الجداول به
مرافقـة. والآنَ ينبـعث
في السّـهل كالفضَّـة لمعـاناً،
ويلـمع السَّـهل معـه،
والأنهـارُ مـن السّـهل
والجـداول من الجِّـبال

تهلّل له وتهتف : يا أخانا!
يا أخانا، خذ إخـوتَك معـك،
معـك إلى أبيـك الأزلي،
إلى المحـيط الأبدي،

الذي ينـتظـرنا بأذرع ممدودة،
التي، آه ، تمـتـد دون جـدوى،
لتحتضنَ المتشوِّقـين إليـه ؛
لأنَّ الرملَ الجشـعَ في الصَّـحراء المقـفـرة ،
يفترسنا ، والشّمسَ في العلا
تمتـصّ ُدماءنـا ؛ وتلاّ يكبحنـا
ويحـوِّلـنـا إلى بِركة ! يا أخـانا،
خُـذِ الإخـوةَ مـن السَّـهل،
خُـذِ الإخـوةَ مـن الجبـال،
معـك، إلـى أبيـك معـك!

تعـالوا كـلَّـكمْ!-
وانتفخ الآن بعَـظَـمـة ٍأكـثرَ؛ عشيرةٌ بأكمـلها،
حملت الأمـيرَ عـليّـا !
وفي تـدفّـقِ مسـيرته الظافـرة ،
أعـطى بلداناً أسمـاءَها، ومـدنٌ
صارتْ تحت قدمـه .

ومن دون تـوقّـفٍ يهدر مستمرّاً ،
تـاركاً قِـممَ الأبـراج المتـوهِّـجة،
البيـوتَ المـرمـرٍ وإنتاجـَه
الوَفـــْرَ، وراءه.

يحمل الأطـلس بيوتَ خشبِ الأرز
على أكتافـه الضّخمة ؛ وحفيفَ
آلاف البيـارق الخفـّاقة
عَبرَ النّـسائم فوق رأسه،
إشـاراتٍ لعَـظَـمتِـه.

وكذا يحمل إخـوتَـه،
كـنوزَه، أطـفـالَه،
إلى الخالق المُنتظِر!
بقلبٍ مفُعَـمٍ جَذَلاً.

2006 (من مجموعة (ستون قصيدة ألمانية – عمّان

Mahomets Gesang
Wolfgang von Goethe

Seht den Felsenquell,
2006Freudehell,
Wie ein Sternenblick;
Über Wolken
Nährten seine Jugend
Gute Geister
Zwischen Klippen im Gebüsch.

Jünglingsfrisch
Tanzt er aus der Wolke
Auf die Marmorfelsen nieder,
Jauchzet wieder
Nach dem Himmel.

Durch die Gipfelgänge
Jagt er bunten Kieseln nach,
‘Und mit frühem Führertritt
Reißt er seine Bruderquellen
Mit sich fort.

Drunten werden in dem Tal
Unter seinem Fußtritt Blumen,
Und die Wiese
Lebt von
seinem Hauch.

Doch ihn hält kein Schattental,
Keine Blumen,
Die ihm seine Knie umschlingen,
Ihm mit Liebesaugen schmeicheln:
Nach der Ebne dringt sein Lauf
Schlangenwandelnd.

Bäche schmiegen
Sich gesellig an. Nun tritt er
In die Ebne silberprangend,
Und die Ebne prangt mit ihm,
Und die Flüsse von der Ebne
Und die Bäche von den Bergen

Jauchzen ihm und rufen: Bruder!
Bruder, nimm die Brüder mit,
Mit zu deinem alten Vater,
Zu dem ewgen Ozean,
Der mit ausgespannten Armen
Unser wartet
Die sich, ach! vergebens öffnen,
Seine Sehnenden zu fassen;
Denn uns frißt in öder Wüste
Gierger Sand; die Sonne droben
Saugt an unserm Blut; ein Hügel
Hemmet uns zum Teiche! Bruder,
Nimm die Brüder von der Ebne,
Nimm die Brüder von den Bergen
Mit, zu deinem Vater mit!

Kommt ihr alle! –
Und nun schwillt er
Herrlicher; ein ganz Geschlechte
Trägt den Fürsten hoch empor!
Und im rollenden Triumphe
Gibt er Ländern Namen, Städte
Werden unter seinem Fuß.

Unaufhaltsam rauscht er weiter,
Läßt der Türme Flammengipfel,
Marmorhäuser, eine Schöpfung
Seiner Fülle, hinter sich.

Zedernhäuser trägt der Atlas
Auf den Riesenschultern; sausend
Wehen über seinem Haupte
Tausend Flaggen durch die Lüfte,
Zeugen seiner Herrlichkeit.

Und so trägt er seine Brüder,
Seine Schätze, seine Kinder
Dem erwartenden Erzeuger
Freudebrausend an
das Herz.

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